Bei Zaragoza gibt es Probleme mit der Ablösesumme!

Bei Zaragoza gibt es Probleme mit der Ablösesumme!

Der FC Bayern München erlebte ein unerwartetes Kapitel mit Bryan Zaragoza, der ursprünglich als vielversprechender Neuzugang gefeiert wurde. Die Münchner investierten insgesamt 17 Millionen Euro, um den Flügelspieler vom FC Granada zu verpflichten und ihn trotz Verletzungen im Kader frühzeitig zu integrieren. Sportdirektor Christoph Freund äußerte sich positiv, Zaragoza könne die offensive Stärke des Teams erweitern.

Doch die Realität sah anders aus: Zaragoza verpasste es, in der Bundesliga Fuß zu fassen. Er absolvierte lediglich sieben Spiele ohne nennenswerte Erfolge. Trainer Thomas Tuchel fand kaum Einsatzmöglichkeiten für ihn, und sprachliche Barrieren erschwerten die Integration zusätzlich. Zaragoza wirkte zudem körperlich unterlegen.

Im August 2024 wurde Zaragoza an CA Osasuna ausgeliehen. Dort erzielte er in 27 Spielen ein Tor und bereitete fünf weitere vor, was ihn in Spanien wieder ins Gespräch brachte. Bayern plant, den Spieler zu verkaufen, um neue Transfers zu finanzieren. Nach dem erfolgreichen Verkauf von Mathys Tel strebt der Verein Einnahmen aus Zaragozas Transfer an.

Celta Vigo und Real Betis zeigen Interesse, wobei Vigo als Favorit gilt. Eine Teilnahme an der Europa League könnte für Zaragoza attraktiv sein. Der FC Bayern fordert 15 Millionen Euro Ablöse. Die Verhandlungen stocken jedoch, da diese Summe bisher nicht geboten wurde.

Die Zukunft Zaragozas beim FC Bayern scheint beendet. Die einstigen Hoffnungen haben sich nicht erfüllt, und der Verein sucht nun nach Möglichkeiten, die Investition in den Spieler zurückzugewinnen. Die Gespräche mit interessierten Klubs gehen weiter, um eine Lösung zu finden.

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